USA, 1. Bericht

16.9. – 5.10.2017

Den Osten der USA haben wir mit unseren Kindern schon zweimal besucht, deshalb haben wir die Küste von New England total ausgelassen. In Boston waren wir aber noch nie, so war dies unser erstes Ziel. Auf direktem Weg wären wir vielleicht in einem Tag da gewesen, aber der „Indian Summer“ hat vor allem in höheren Lagen zaghaft begonnen und uns mit seinen Rot- und Gelbtönen in seinen Bann gezogen. Wir schlenderten durch Burlington, dem Heimatort von Bernie Sanders und der Marke „Burton“ und trafen in Woodstock (nein, nicht das berühmte, sondern das hübsche Städtchen in Vermont) Iris und Wolfram, zwei nette Langzeitreisende, die uns etwa 6 Jahre voraus sind! Nach einem kurzen Schwatz fuhren wir von den Green Mountains in die White Mountains und suchten uns die Scenic-Routes aus, um langsam Richtung Stadt zu gelangen. Die Wälder sind unheimlich schön, die Flüsschen laden mit ihren Pools zum Verweilen ein, das Wetter war immer noch perfekt. Eigentlich müssten wir immer noch dort sein! Wir haben aber den Rhythmus noch nicht gefunden, jagen noch durch die Gegend, gönnen uns selten Ruhetage.

Bis jetzt hatten wir noch keine WiFi-Lösung für die USA, so waren wir auf öffentliche Netzwerke angewiesen. Aus diesem Grund besuchten wir ein Teddybär-Museum und ein Shopping-Outlet. Natürlich nur deshalb! 😉

Ob wir in Boston einen Parkplatz finden würden, bezweifelten wir. Der Reiseführer beschrieb es als ein Ding der Unmöglichkeit, einen freien Platz für länger als zwei Stunden zu ergattern. Felix fand aber etwas auf dem Navi und so steuerte er quer durch die Stadt, mitten durchs Gewühl an und fand nur einige 100m hinter dem Kindermuseum einen 24-Stunden-Parkplatz! Von hier liefen wir los, marschierten den Harborwalk ab und wechselten dann auf den Freedom Trail über. So liefen wir an einem Tag durch South Boston, Chinatown, Downtown, Northend, Little Italy, Old West End und Charlestown und fanden dennoch Zeit, im Park zu sitzen, Strassenkünstlern zuzuschauen, etwas Shopping zu machen und unser WiFi-Problem zu lösen. Am Abend brachten wir Filou ins Wohnmobil und gingen fein essen. Den ganzen Tag über hatte es sehr stark gewindet, das war der Hurrikan José, der auf dem Meer draussen Kreise drehte und sich nicht entscheiden konnte, wo er hinwollte. Wir hatten noch einen weiteren Tag in Boston geplant, in der Nacht begann es aber stark zu regnen und wir hielten es am nächsten Morgen für besser, abzureisen.

Bemalte Wand in Burlington (Vermont). Neben Elvis Presley sind auch lokale Berühmtheiten, wie Bernie Sanders abgebildet. Bernie Sanders war mehrere Jahre Bürgermeister von Burlingtion.
Bach in der Nähe von Lincoln im White Mountain National Forest.
Erste Herbstfarben im White Mountain National Forest.
Herbst im White Mountain National Forest
Wasserfall im White Mountain National Forest
Pilzfamilie
Ausgewaschenes Bachbett im White Mountain National Forest. Durch Frost im Winter brechen die Steine.
Boston. Im Vordergrund das Boston Tea Party Ship.
Alte Brücke zu Downtown Boston.
Wer findet das "Old State House"? Das älteste noch stehende öffentliche Gebäude in Boston (erbaut 1713).
Hier, das "Old State House", doch nicht so klein ...
Boston by night.

Wir fuhren auf kleinen Strassen westwärts und ruhten uns im D.A.R. State Forest bei Williamsburg aus. Das Wetter war wieder heiss und der See des Parks lockte uns aufs Wasser. So bliesen wir endlich mal wieder unser Kajak auf, setzen Filou versuchsweise mit rein und paddelten über den See. Ich weiss gar nicht, warum wir sowas nicht täglich machen, es gibt kaum etwas Friedlicheres! Es war Wochenende und der Park war vollbesetzt, auf den Trails war aber kein Mensch unterwegs. So konnte Filou von der Leine und sich wieder einmal austoben. Wir hatten ihn auch endlich von seinem Bärenfell befreit, bei diesen sommerlichen Temperaturen hätte er sich schon etwas dankbarer benehmen können! Gut, sind die Stellplätze hier so gross und weit auseinander… 🙂

Nach zwei Tagen fuhren wir weiter, mit dem Plan, eine Nacht auf einem Campingplatz im Hudsonvalley zu verbringen, bevor wir nach New York kamen. Private Plätze sind aber rar und waren weitab von unserer Fahrstrecke. Wir fanden endlich einen State Park, der Platz war aber voll besetzt und zudem waren Hunde verboten. So leerten wir schnell und ohne zu fragen unsere Abwässer am dafür bestimmten Ort und fuhren weiter. Es dämmerte schon, als wir einen Picknickplatz fanden, uns einen Apéro einschenkten und über das Nachtessen nachdachten. Da dröhnte es durch die Lautsprecher eines Polizeiautos, dass der Park in Kürze geschlossen würde, und alle Personen zu ihren Fahrzeugen zurückkehren sollten. Mist! Wohin jetzt? Der Apéro wanderte zurück in die Kühlbox und Felix hinters Steuer. Das Navi hatte einen Walmart gefunden, den steuerten wir im Dunkeln an. Wir hatten keine Ahnung von der Umgebung, es kümmerte uns zu diesem Zeitpunkt auch herzlich wenig. Wir wollten einfach nicht mehr länger durch die Nacht kurven. Der Hundespaziergang fand am nächsten Morgen entlang Gehsteig-losen Strassen statt. Der Walmart war ungepflegt und etwas chaotisch. Die Kundschaft sprach spanisch oder war jüdisch-orthodox. Aber das WC war sauber und wir hatten eine ungestörte Nacht auf dem Parkplatz verbracht.

Im DAR State Forest in Massachuesetts.
Unser Kajak im Einsatz im DAR State Forest in Massachuesetts. DAR ist die Abkürzung für "Daughter of the American Revolution"
Filou kriegt einen neuen Haarschnitt. Rechts im Plastiksack sein "Pelz".
Im Granville State Forest.

So machten wir uns auf den Weg nach Downtown New York. Felix meinte, wenn wir in allen anderen Grossstädten bis anhin einen zentralen Parkplatz gefunden hatten, dann sei das im Big Apple auch möglich. Also rein ins Chaos! Wir hatten uns die Georg Washington Bridge ausgesucht. Als wir darauf zufuhren, entschieden wir uns für die Überquerung auf der unteren Etage. Beim Toll-Pay-Häuschen wurde uns eine Weiterfahrt auf dieser Ebene verboten, wegen unserer Gasflasche. Um auf die obere Etage zu gelangen, mussten wir etwa sieben Spuren mit wartenden Autos queren und wurden dann von einem sehr netten Polizisten auf die richtige Spur gebracht. Auf der Amsterdam Avenue fuhren wir durch die Stadteile Washington Heights, Harlem und Morningside Heights. In Upper West Side wechselten wir auf die Central Park West, nur um festzustellen, dass das für unser Wohnmobil nicht erlaubt ist. Durch Hell’s Kitchen und durchs Theater District und dem Broadway fuhren wir nach East Village und fanden in einem Wohngebiet im Lower Eastside einen gebührenfreien Parkplatz! Einfach unglaublich! Der Haken an der ganzen Sache? Am nächsten Mittag musste der Parkplatz wegen der Strassenreinigung geräumt sein. Wir beschlossen, mal eine Nacht zu bleiben und dann weiter zu schauen. Wir latschten uns die Füsse wund durch Chinatown, Little Italy, Soho, Noho, West Village, Greenwich Village und Tribeca. Gerne hätten wir den Hop-on-Hop-off-Bus genommen, mit Filou waren wir aber unerwünscht. Und der kleine Kerl watschelte bei 30 Grad tapfer neben uns her. Wir fragten uns, wie wir die nächsten Tage angehen sollten. Wir wollten so vieles sehen, Museen besuchen, der Hitze auch mal im Shoppingcenter entfliehen, essen gehen, eine Bootsfahrt unternehmen, weite Strecken auch mal mit der Subway überbrücken. Mit Hund? Nicht möglich! Das Wohnmobil stand in einem Wohngebiet, die Sehenswürdigkeiten waren nicht gerade um die Ecke und so toll unser Gratisparkplatz eigentlich war, entschieden wir uns, ihn aufzugeben und auf DEN Campingplatz in Jersey City zu fahren. Im Abendverkehr. Eine Stunde standen wir vor dem Holland-Tunnel im Stau, nur um kurz vor der Einfahrt von einem netten Polizisten auf die Seite genommen zu werden. Ist das ein Rettungsfahrzeug oder ein Wohnmobil? Hätten wir lügen sollen? Wieder war unsere Gasflasche das Problem. Und so mussten wir wieder die vielen Kilometer nordwärts zur Washington Bridge zurück fahren und einen riesigen Bogen machen. Es war schon längst dunkel und wir verfuhren uns zig-mal, so dass wir erst nach 21 Uhr ankamen. Der Camping war voll, wir durften uns aber auf den Overflow stellen. Dort kostete die Nacht nur 60 Dollar! Tja, der Campingplatz ist in Wirklichkeit ein Parkplatz, wo die Motorhomes dicht an dicht stehen. Wirklich schrecklich! Aber: gleich nebenan fährt die Fähre, die uns in 10 Minuten zur Wallstreet bringt. Oder ein paar Schritte weiter fährt die Subway direkt zum Broadway.

Wir überlegten uns, Filou einen halben Tag im Wohnmobil zu lassen, aber es war einfach zu heiss und wir haben keine Klimaanlage. Dann fanden wir die perfekte Lösung: Ein Hundehort nur einen Kilometer vom Camping entfernt. Nach einigem Hin und Her wegen seiner Impfungen wurde Filou probehalber in eine Gruppe von etwa 10 Hunden gebracht. Zwei Pfleger gingen mit rein und beobachten (wie wir auch), wie sich Filou verhielt. Nach 10 Minuten bekamen wir das Ok und Filou blieb für 2 Tage und eine Nacht im Hort, während wir uns New York ansahen. Super! Es fühlte sich an wie damals, als wir unsere Kinder für ein Wochenende den Grosseltern brachten und wir auf den Putz hauten! 🙂

Hier die vielen Bilder von New York.

Unser Parkplatz am ersten Tag in New York. Downtown Manhatten in der Nähe von China Town.
So warmes Wetter in New York, dass den Kindern die Ice Cream in den Fingern zerschmolz.
Haus in Greenwich Village in New York.
All diese Feuertreppen!
In New York am Broadway.
In New York am Broadway.
In New York am Broadway.
In New York am Broadway.
Im Central Park in New York.
 
Skyline von New York. Von der Fähre nach Staten Island. Diese Fähre ist gratis, es hat dementsprechend viele Touristen darauf.
Nachtleben in Jersey City. Da wir unser Wohnmobil in Jersey City auf eine Wohnmobil Stellplatz hatten, gingen wir auch da in den Ausgang! Es hatte eine Fussgängerzone über einen ganzen Block (ca. 250 Meter). Eine Seltenheit in den USA.
Blick von unserem Campingplatz in Jersey City auf Manhatten.
Im Museum of Modern Art.
Innenhof des Museum of Modern Art.
Gedenkstätte für 9/11. Da wo das Worldtrade Center stand, gibt es jetzt diese Gedenkstätte.
Fassade des One World Trade Centers. Das One World Trade Center ist das höchste Gebäude von New York und wurde als Ersatz für das World Trade Center gebaut.
Aussicht auf New York vom One World Trade Center. Tina fuhr alleine hinauf.
Aussicht vom One World Trade Center.
Aussicht vom One World Trade Center.
Fassade der World Trade Center Metrostation. Neubau von Calatravas.
Und hier die Freiheitsstatue.

Der Monat neigte sich dem Ende entgegen und Felix stellte fest, dass er noch viiiiieeeeele Stunden zu arbeiten hatte, um seine 45 Stunden/Monat zu erreichen. So fuhren wir der Küste von New Jersey entlang und verbrachten einige Stunden am Strand, d.h. ich lag in der Sonne und tauchte durch die Wellen, während mein Götter-Gatte arbeitete…

Übernachten konnten wir hier nicht und so fuhren wir weiter nach Asbury Park und machten einen langen Spaziergang mit Filou am Strand. Und das erste Mal seit wir auf diesem Kontinent sind, waren Hunde auch ab der Leine willkommen! Und es trafen sich ganz viele Hundehalter am Abend und liessen ihre Vierbeiner springen. Wir schauten dem Treiben vom Parkplatz aus zu und beschlossen, gleich hier zu übernachten. Übrigens hatten wir wirklich einen Campingplatz gesucht, die Küste gehört aber den Schönen und Reichen. Da stehen reihenweise schöne Häuser, weit und breit aber kein Wohnmobil. So schliefen wir wunderbar an diesem ruhigen Plätzchen, bis wir um 2 Uhr morgens von der Polizei geweckt wurden. Sie klopften an die Türe und Filou bellte natürlich gleich los. Sonst hätten wir ja so tun können, als ob keiner da wäre. Das Parkieren von Fahrzeugen ist ja nicht verboten… Filou machte uns einen Strich durch die Rechnung und so wurden wir von sehr freundlichen Polizisten darauf hingewiesen, dass das Übernachten auf Parkplätzen in dieser Stadt nicht erlaubt sei. Innerhalb von 10 Minuten waren wir abfahrbereit und auf dem ganzen Weg aus der Stadt raus, tauchten immer wieder Polizeiautos auf. Sie wollten wirklich sicherstellen, dass wir die Stadt verliessen! So nächtigten wir wieder einmal auf einem Walmart-Parkplatz.

Am nächsten Morgen fuhren wir für zwei Tage in einen State Park und Felix arbeitete fleissig weiter. Und das verdiente Geld wollten wir am 1. Oktober in Atlantic City am Spieltisch verdoppeln. Zu blöd, dass wir die Regeln gar nicht kennen. So verspielten wir 8 Dollar an den Spielapparaten und hatten dann schon genug gezockt. Wieder fuhren wir auf einen Walmart-Parkplatz zum Schlafen. Am nächsten Morgen machten wir uns auf den Weg zur Laundry, wir mussten dringend wieder einmal unsere Wäsche waschen. Kurz vor dem Ziel blieben wir am Rotlicht stehen und warteten, um links abzubiegen. Da rummste es plötzlich und wir wurden zwei Meter nach vorne geschoben! Felix sprang aus dem Wohnmobil nach hinten. Eine Frau war ungebremst in uns reingedonnert. Wie konnte sie uns nur übersehen? Sie war bei Bewusstsein, sprach auch mit uns, brauchte aber offensichtlich einen Krankenwagen. Die Polizei liess nicht lange auf sich warten. Und wieder waren es ausgesprochen freundliche Polizisten, die sich um alles kümmerten. Unser Unterfahrschutz hatte die Frau (und unser Wohnmobil) vor viel Schlimmerem bewahrt, sie stieg mit Hilfe der Sanitäter selbständig aus dem Auto und wurde im Krankenwagen weggefahren. Ihr Auto hat aber einen Totalschaden erlitten. Felix, Filou und ich sind mit einem riesen Schreck davongekommen, am Wohnmobil muss der Unterfahrschutz neu montiert werden und ein Rücklicht muss ersetzt werden. Das Staufächlein, an dem das Licht befestigt ist, ist total verzogen und lässt sich nicht mehr öffnen. Jänu, wir haben es bis anhin nicht gebraucht und werden wohl auch in Zukunft darauf verzichten können. Wir fanden auch bald einen Lastwagen-Flicker, der bereit war, die nötigen Arbeiten am nächsten Tag zu machen!

Die Wäsche haben wir mit Verspätung doch noch gewaschen und fuhren dann auf einen Campingplatz, wo wir eine laaaaange Siesta hielten. Der Schreck sass uns noch in den Knöchen.

Am nächsten Tag suchten wir wie abgemacht die Garage auf, pünktlich auf die Minute… nach über einer Stunde durften wir dann rein fahren und die „gebastelte“ Stossstange wurde mit Müh und Not montiert. Aber das Rücklicht? Sie hatten nur etwas grosses und so zogen wir los, von Wohnmobilhändler zu Autoteilhändler und suchten und fragten über zwei Stunden lang vergebens. So kehrten wir mit leeren Händen zu unserem Fleetmaster zurück und liessen uns auf einer Seite das viel zu grosse Rücklicht montieren. Besser das, als nichts! Und schon war der Tag wieder um!

Endlich wieder strassentauglich fuhren wir westwärts nach Pennsylvania. Die Gegend wurde immer ländlicher und hügeliger. Fast wie in der Schweiz. Zur Mittagszeit hielten wir bei neben einem Unterstand vor einem Farmersmarket, kauften ein und assen gleich vor Ort. Als wir wieder abfahrtbereit waren, bog eine Pferdekutsche auf den Parkplatz und wurde unter dem Unterstand abgestellt. Ein Junge und eine Frau in langem Kleid und Häubchen auf den Kopf stiegen aus und marschierten an uns vorbei – wir waren im Dutch-Country bei den Amish. Die Strassen sind genug breit, dass die seltsam Buggies neben den Autos Platz haben, allenthalben stehen aber auch Warntafeln am Strassenrand. Sehr gestaunt haben wir über die Maisernte. Zwei Dreispänner fahren nebeneinander her. Auf dem Wagen rechts ist die Schneidmaschine montiert. Diese schneidet beim Vorbeifahren die Maishalme einzeln ab. Durch einen Trichter werden diese nach oben befördert und mit Schwung auf den nebenan fahrenden Anhänger spediert. Dort wird der Maisstengel aufgefangen und ordentlich aufgestapelt. Das Ganze wird nicht im Schritt gemacht, nein da galoppieren sechs Pferde nebeneinander um das Maisfeld herum! Sehr eindrücklich, aber auch sehr beängstigend!

Zum Übernachten fanden wir wieder einmal einen schönen State Park. Dieser liegt am See Marburg mit dem Glatfelter Dam! 🙂

Gettysburg liegt nur eine Stunde weiter im Westen. Hier fand nicht die letzte, aber eine entscheidende Schlacht im Civil War 1862 statt. Wir besuchten das sehr sehenswerte Museum des National Military Parks. Hier hat es auch ein Wandgemälde im Stil des Bourbaki-Bildes in Luzern.

Sandstrand in Sandy Hook.
Strand in Asbury Park.
Strand in Asbury Park. Hier durften die Hunde frei laufen, eine Seltenheit in den USA.
Strand in Asbury Park.
Wolken am Point Pleasant Beach
See im Allaire State Park.
Boardwalk in Atlantic City.
Pilze im Wald hinter dem Walmar in Mays Landing
Der erste und hoffentlich letzte Unfall. Uns passierte nichts, aber die Frau im Wagen musste ins Spital. Während wir schon lange auf grün warteten, fuhr sie uns hinten ins Wohnmobil.
Defekter Unterfahrschutz.
Kutsche von Amish People parkiert vor dem Farm Market. Es hatte etwa 100 Parkplätze für Autos und diesen Unterstand für Kutschen.
Herbst im Codorus State Park.
Gut zu wissen ...
Schlacht von Gettysburg
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