Nordchile

12.3.- 5.4.2024

Nach dem Grenzübertritt auf dem Jama-Pass führte uns die Strasse in grossen Bögen hinunter nach San Pedro de Atacama, einer staubigen Adobestadt, die als Touristenhotspot dient. In der Umgebung gibt es viele Sehenswürdigkeiten, die wir aber alle bei unserem letzten Aufenthalt besucht hatten. So blieben wir nicht lange, spazierten mit Filou die bekannten Strassen ab und staunten darüber, dass sich hier tatsächlich etwas tat: An einigen Strassen wurde schwer gearbeitet und es scheint, als ob diese in naher Zukunft gepflastert werden. Schluss mit Staubwolken und Hustenanfällen!

Wir machten uns auf den Weg durch die Atacamawüste in Richtung Küste. Obwohl es sich um die trockenste Wüste der Welt handelt, stösst man immer wieder auf grüne Oasentäler, die als Obstgärten genutzt werden. Hier wachsen Feigen-, Zitrus- und Quittenbäume, dazwischen ragen dürre Maisstängel auf. Die dazugehörenden Dörfchen stehen in der kargen Landschaft, um auch ja keinen Quadratmeter fruchtbaren Bodens für Wohnhäuser zu verschwenden. Das Wasser der Flüsschen wird in offenen Kanälen zu den Häusern geführt.

Wir verliessen bald die Hauptpisten und suchten uns unseren eigenen Weg durch das bergige Gebiet. Dabei stellten wir mit Schrecken fest, dass Emmas Untersetzung sich nicht zuschalten liess. Für einen der Hügel brauchten wir sage und schreibe drei Anläufe, bis wir oben waren. Umkehren hätte viele, viele Kilometer in die falsche Richtung bedeutet. Wir verfluchten die Werkstatt in Salta, die jetzt schon 700 Kilometer hinter uns lag! Und natürlich auch uns, da wir die Untersetzung bei der Probefahrt nicht ausprobiert hatten. Unseren gewählten Übernachtungsplatz, einen Meteoritenkrater, den wir auf der App „iOverlander“ entdeckt hatten, konnten wir so nicht erreichen. Die Piste die Berge hoch war steil, ausgewaschen und mit Felsplatten gespickt. Hierfür fehlte Emma auch im ersten Gang einfach die Kraft. Wir mussten umdrehen und verbrachten die Nacht an der flachsten Stelle, die wir in der Nähe finden konnten. Wir befanden uns weit ab der Zivilisation, und wenn nicht die vielen Strommasten die Gegend verunstaltet hätten, hätten wir diese (die Zivilisation) in Frage gestellt. Dies änderte sich, je näher wir der Küste kamen. Stundenlang durquerten wir eine riesige Mine, ein schrecklicher Anblick nach den letzten Tagen inmitten der menschenleeren Wüste! In diesem Gebiet einen Platz für die Nacht zu finden, war schwer, und so fanden wir erst weit nach unserer üblichen Zeit ein trockenes Flussbett hinter einer Sanddüne. Der Strassenlärm war zwar zu hören und die Lichter der LKW zu sehen, aber wir schliefen trotzdem gut.

Atacama - die trockenste Wüste der Welt
Eine Flussoase
Wir schaffen es nicht hoch zum Meteoritenkrater und übernachten neben der Piste
Wege kreuz und quer durch die Wüste
Fahrt durch die riesige Mina La Escondida
Die Monstertrucks haben Vortritt
überall aufgewühlte Erde und neu gebaute Berge
Doch noch ein halbwegs ruhiges Plätzchen für die Nacht gefunden!
 

Am nächsten Tag erreichten wir die Hafenstadt Antofagasta, nicht gerade eine Schönheit. Aber zum Einkaufen und auswärts essen super! Mit gefüllten Mägen und gefülltem Kühlschrank verliessen wir die unter Reisenden als gefährlich geltende Stadt unbeschadet und fuhren der Küste nach nordwärts. An der Playa Hornita fanden wir einen endlosen Strand, wo wir uns niederliessen, bis uns Bier, Wasser und Grünzeug ausging. Die Tage verbrachten wir mit faulenzen, baden und arbeiten (Felix). Am Wochenende war der Strand gut besucht, unter der Woche übernachteten mal Fischer in Zelten, sonst gehörte der Strand uns alleine. Wir staunten immer wieder, wie die Einheimischen ihren ganzen Müll liegenliessen, obwohl oben an der Strasse Müllcontainer stehen an denen man beim Verlassen des Strandes vorbeifährt!

Weiter nördlich wurde die Küste steiniger. In kleinen Dörfchen lebten Fischer und Algensammler. Die Algen werden zum Trocknen auf den Kiesstrand gezogen. Wir passten auf, dass Filou nicht ausgerechnet da sein Bein hob, denn die Algen dienen als Lebensmittel. 🙂

Bis zur Stadt Iquique fanden wir keinen Sandstrand mehr, obwohl wir doch unsere Lebensmittel aufgefüllt hatten und bereit gewesen wären, für eine weitere Woche am Strand. Da nordchilenische Städte nicht als die sichersten Orte der Welt für frei-campende Touristen gelten, bezogen wir in Iquique ein Airbnb für eine Woche. Von „unserem“ Hochhaus aus hatten wir einen tollen Blick auf die zwei langen Sandstrände der Stadt, ideal für ausgedehnte Spaziergänge. Die Wohnung verfügte über eine eigne Waschmaschine, so dass wir endlich wieder einmal wirklich alle Textilien aus dem Wohnmobil (welches eingezäunt auf dem Parkplatz stand) waschen konnten. Zum Aufhängen der Wäsche war nichts vorhanden, so spannte Felix kurzerhand unsere Wäscheleine durch die Wohnung. Abends gingen wir in eines der nahe gelegenen Restaurants, einige Male in Begleitung von Regula und Jürg, die mit einem PW Südamerika entdecken.

Mano del Desierto
Das Städtchen Mejillones, ein Gemisch von Industrie- und Badeort.
Der lange Strand Playa de los Hornos. Unter der Woche beinahe ausgestorben
Am felsigen Ende der Bucht gibt es viel zu entdecken
 
Geier
Eine fressende Muschel
Austernfischer
 
 
 
Riesenmiesmuschel
 
Unser Strand
Ein letzter Sonnenuntergang
Ui, jetzt wirds aber steil!
 
zum Trocknen ausgelegte Algen
Iquique
Die Playa Brava, nicht zum Schwimmen geeignet
Sonntags finden Taufen statt...
Im Hafenbecken
 
Die schön renovierte Innenstadt, wo früher die Salpeter-Barone ihre Stadtpaläste hatten. Avenida Baquedano.
Der Uhrturm
Sonnenuntergang am Badestrand Playa Cavancha, der täglich gut besucht war

Das Schöne am schmalen Chile ist, dass das Meer und die Anden nicht weit entfernt voneinander sind und nach der Meer-Zeit lockte das Altiplano. So einen grossen Höhenunterschied muss man natürlich langsam angehen, vor allem, wenn es sich nicht nur um einen Tagesausflug handelt. So besuchten wir eine stillgelegte Salpetermine „Humberstone“ und fanden bei den Geoglifos „Gigante de Atacama“ einen Übernachtungsplatz auf 1300 M.ü.M. Der Gigante ist mit 86 Meter Höhe die grösste menschliche Abbildung weltweit. Bei der angewandten Technik handelt es sich um eine Schabtechnik. Die oberste oxidierte Schicht des Berges wurde abgeschabt und die hellere Schicht kam zum Vorschein. Die Konturen sind mit schwarzen Lavasteinen ausgelegt, ob das immer so war, oder ob „man“ das machte, um die Figur sichtbarer zu machen, wissen wir nicht. Der Berg des Gigantes, der Cerro Unita, lässt sich bei einem Hundespaziergang umrunden. Auf der Westseite besteht der Berg aus Sand und das Laufen wurde schwieriger. Hier wurde mal eine touristische Infrastruktur hingebaut, für den Unterhalt fühlt sich niemand zuständig oder das Geld fehlt und so verschwindet alles langsam unter Sandverwehungen. Das fällt uns hier oft auf: Es wird was für Touristen (auch einheimische) gebaut und dann verfällt es wieder. Schade um die Ausgaben.

Am nächsten Tag fuhren wir weiter in die Berge hinein. Ziel war ein Dorf mit heissen Quellen, die Atmosphäre sagte uns aber gar nicht zu, und so fanden wir ausserhalb auf 2700 M.ü.M einen flachen Platz über dem Dorf, wo wir die nächsten zwei Tage blieben und uns akklimatisierten. Gerne hätten wir das nochmals auf 3300M.ü.M. gemacht, aber fanden nichts Geeignetes. So fanden wir uns am Salar del Huasco wieder, auf 3900 M.ü.M. Für uns ist das normalerweise Kopfweh-Zone, aber wir blieben tatsächlich verschont. Gute Voraussetzung für unsere weitere Tour.

Verandas der Wohnhäuser in der verlassenen Salpetermine
Die Hauptstrasse von Humberstone
Viele der halbverfallenen Werkgebäude kann man unbeaufsichtigt betreten
 
Da weiss man, was man hat!  🙂
El Gigante de Atacama am Cerro Unita
 
Die Rückseite des Cerro Unita
Die Sonnenuntergänge sind auch hier sagenhaft!
Wir schalten ein paar Akklimatisierungstage ein
Rechts das Dorf Mamina mit den Thermen, dahinter Bergbau im wahrsten Sinne des Wortes: Es werden Berge gebaut.
Zeit für's Hundescheren. Doof, er frohr weiter oben ohne seine Chrüseli!
Sonnenaufgang
Die Strasse zum Salar de Huasco
Die verschneite Gipfel der 6'000er im Hintergrund
Neugierige Vicunas nähern sich Filou

Am nächsten Tag umrundeten wir auf sandigen Pisten den Salar und stiessen auf die Ruta Andina, die sich immer höher ins Altiolano hochschraubte. Am Nachmittag begegnete uns das erste und einzige Auto des Tages, ein zum Bersten mit Polizisten vollbepackter Pickup, der uns sogleich den Weg versperrte. Die üblichen Fragen Woher und Wohin waren schnell beantwortet, die Papiere gezeigt und die Tips gerne angenommen. Einer der Polizisten war begeistert von uns und nahm uns von allen Seiten mit dem Handy auf. Dann kletterten alle wieder in den Pickup und brausten, uns in einer Staubwolke zurücklassend, davon.

Das halbverlassene Dorf Ancuaque hatten wir als Tagesziel ausgesucht, oder besser die dazugehörenden Thermen. Beim Dorfeingang trafen wir wieder einmal auf eine neu gestaltete Plaza und ein Touristenbüro. Beides verlassen, das Büro wohl für immer. Eine Barriere versperrte uns den Weg den Berg hinunter zur Therme und Felix machte sich auf die Suche nach Dorfbewohnern. Zurück kam er mit einer auf einen Stock gestützten Alten. Diese kassierte die Gebühren ein (4 Franken mit übernachten) und öffnete für uns die Schranke. Wir holperten die schmale, steile Fahrspur hinunter ins Tal und ich fragte mich, ob wir da am nächsten Morgen wohl wieder hochkommen würden, ohne Untersetzung! Die Infrastruktur bestand aus einem Aussen-Naturpool und einem neueren, aber nicht mehr gebrauchten Hallenbad! In einem Kanal wurden immer im April die Lamas vor der Schur im warmen Thermalwasser gewaschen. Danach landetet eines davon auf dem Grill und die Bewohner aller umliegenden Dörfer kamen zum Fest. Leider waren wir eine Woche zu früh da. Aber diese Idylle für uns ganz alleine zu haben, war auch schön. Vom Pool aus konnten wir einer grasenden Lamaherde und einigen Eseln zuschauen, und wenn der Wind nicht so stark geblasen hätte, wäre es perfekt gewesen.

Wir schafften die steile Strecke am nächsten Morgen ins Dorf hoch im ersten Gang und mit rauchendem Auspuff und fuhren in die Grenz“stadt“ Colchane auf der Suche nach Brot und Schinken. Aber es gab keine Geschäfte, nur einen Minikiosk und den fanden wir erst nach einigem Herumkurven. Unverrichteter Dinge zogen wir von dannen. Der heutige Tag stand ganz im Zeichen des rauchenden Vulkans Isluga an der bolivianischen Grenze, verlassenen Dörfern und schönen Kirchen. Warum vollbeladene LKWs hier herumstanden, war uns mehr als klar. Die chilenischen Fahrer warteten auf den Einbruch der Nacht, wenn von Bolivien her LKWs kamen und eine Umlade-Aktion begann. Da hielt man sich besser nicht in der Nähe auf!

Die Ruta Andina: Alt=rechts, neu=links 🙂
Wir fahren auf über 4000M.ü.M und sind von 6000-er umgeben!
 
Passhöhe!
Äne wieder abe... Und hoffen, dass gerade nichts geflogen kommt
Der Vulkan Cariquima
Die Kirche von Ancuaque
Der Naturpool von Ancuaque
Hier werden die Lamas vor der Schur im Thermalwasser gebadet
Wir geniessen die Ruhe im Tal. Vulkan Cariquima im Hintergrund
Das trockene Flussbett stellte sich als gar nicht so trocken heraus
Typisch für die Kirchen dieser Gegend sind die separat stehenden Glockentürme
 
Das Dorf ist verlassen, nur Alpakas und Lamas ziehen durch die Strassen. Zu Festtagen der Aymaras, kommen die ehemaligen Bewohner zurück.
Der immer rauchende Vulkan Isluga (5'530M hoch)
Andenken an die Regenzeit
Eingestürztes Gras-Kirchendach
Bewohntes Haus in der Pampa
 

Auf iOverlander hatten wir gelesen, dass uns eine steile Strecke bevorstand, vor allem von unserer Seite herkommend eine Herausforderung. Aber ein Wohnmobil mit 2×4 hatte es in der Gegenrichtung geschafft. Eigentlich dachte ich, wir würden diese Piste befahren, aber dafür hätte man irgendwann mal links abbiegen müssen. Wir fuhren aber gerade aus und standen plötzlich vor der Bolivien-Tafel. Grenzübergang ohne Kontrolle! Kaum in Bolivien verschlechterte sich die Piste dramatisch und vor uns lag eine total zerstörte Strasse steil den Pass hinauf. Anscheinend waren hier auch während der Regenzeit Lastwagen hochgefahren und hatten tiefe, tiefe Fahrspuren hinterlassen. Im Gras daneben führte eine neue „Piste“ in die gleiche Richtung, und wir entschieden uns, es mit dieser zu versuchen. Mit keuchendem Motor fuhren wir im ersten Gang den steilen Hang hoch, Emma tat ihr Bestes. Doch dann lugte ein grosser Stein aus der Wiese hervor, das darüberfahren kostete Emma die letzte Kraft und sie blieb im schiefen Gelände stehen. Natürlich kam meine alte Panik des Kippens sofort in mir hoch und ich wurde von einem nervösen Felix grob aufgefordert, auszusteigen. Was ich gerne tat. Felix setzte zurück und fuhr den ganzen Berg rückwärts hinunter, wechselte in die Lastwagen-Spur und kroch den Berg hoch, an mir vorbei bis zur Passhöhe, wo ich keuchend wieder Platz nehmen durfte. Ach hätten wir doch eine Untersetzung! Im Kriechgang wäre alles viel einfacher gewesen! Ein paar Meter weiter waren wir wieder auf chilenischem Boden und Felix versprach mir, viel bessere Pisten! 🙂 Aber dem war nicht so: Der Regen der letzten Monate hatte dem Weg ins Tal stark zugesetzt. Zwar schienen hier nur wenige LKWs runtergefahren zu sein (hm, wo waren die denn hin verschwunden???), aber Bäche hatten die schmale Piste unterspült und tiefe Rinnen rausgefressen. Die schwierige Talfahrt forderte Felix ganze Konzentration, während ich durch die Finger blinzelte und unter Schnappatmung litt. Endlich waren wir unten und an den Ufern des Salar de Surire. Linksrum? Rechtsrum? Wir entschieden uns für links, denn in wenigen Kilometern würden wir zur Terma de Polloquere gelangen, wo wir nach einem ausgiebigen warmen Bad die Schrecken der Fahrt vergessen könnten. Am nächsten Morgen konnten wir ja immer noch umdrehen und den ganzen Salar umrunden. Aber auch hier hatte es geregnet und die Bäche die vom Berg her dem Salar entgegengeflossen waren, hatten tiefe Querrinnen in die Piste gerissen. Wir folgten einer Autospur, aber bei einem dieser kleinen Canyons in der Strasse gerieten wir zu stark nach rechts und rutschten mit dem rechten Hinterrad in ein Loch. Emma stand bedenklich schief. Ich stieg aus und mochte gar nicht hinsehen, wie Felix bei seinen Befreiungsversuchen das Womo flachlegen würde. Was natürlich nicht geschah. Wir hatten keinen Kriechgang mehr, aber wir hatten noch die Differenzialsperren, die Felix einlegte. Und da kam mein Gewicht hilfreich hinzu, als ich links aufs Trittbrett stieg und Emma sich aus dem tiefen Loch kämpfte! Geschafft! Aber ich weigerte mich, am nächsten Tag nochmals hier vorbeizufahren! Lieber unbekannte als bekannte Schrecken!

Solche Situationen gehen nicht spurlos an Felix vorbei und er erholte sich in der warmen Therme, während ich mich um das Nachtessen kümmerte. Das Nachdenken von Felix führte dazu, dass wir uns entschieden, nach Bolivien einzureisen. Nach La Paz waren es 300 Km, zurück an die chilenische Küste 200 Km. In La Paz würden wir vom Mechaniker unseres Vertrauens die Untersetzung reparieren lassen und Emma auch sonst auf Herz und Nieren untersuchen lassen.

In Umstossen von Plänen sind wir inzwischen Meistert, ich nenn das jetzt nur noch Felixibilität! 🙂

Damit die Schmuggler auch wissen, in welchem Land sie sich befinden!
Schon wieder in Chile. Die Piste ist massiv besser, als die den Berg hoch auf bolivianischer Seite!
Das ging ja nochmals gut!
Der Denker
Emma in the mist
Morgens haben wir immer schönes Wetter
Spiegelungen im Salar de Surire
Auf Flamingo-Pirsch
 
Borax-Abbau im Naturschutzgebiet.
Verfallene Adobehäuser
Auf den Gräder mussten wir aber lange warten! Vieles wäre einfacher gewesen, wenn der früher aufgestanden wäre! 😉
 
Hagelgewitter gegen Abend
Nicht das erste liegengebliebene und ausgeschlachtete Auto an diesem Nachmittag. Ob das wohl ein schlechtes Omen ist?
Regenbogen über dem Lago Chungará
Ein Vizcacha, Verwandter der Chinchillas
Abendspaziergang im Regen. Filou fror und musste sein Mäntelchen tragen.
Am nächsten Morgen war wieder schönes Wetter. Der Vulkan Parinacota spiegelt sich im Lago Chungará
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